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Wie man einen hohen Eigenanteil bei Zahnbehandlungen vermeiden kann

Kronen, Brücken, Zahprothesen, Teilkronen, Stiftzähne, Inlays und noch vieles mehr, gibt es wenn es um Zahnersatz geht. Doch egal ob es am Ende um Stiftzähne oder um Kronen geht, bei Zahnbehandlungen wird es schnell teuer. Und nicht alle Kosten werden hierbei von der Krankenversicherung getragen, so gibt es hier auch meist einen hohen Eigenanteil. Wie hoch dieser ausfällt ist unter anderem von der Art der Behandlung abhängig. Möchte man das finanzielle Risiko bei einem Eigenanteil begrenzen, so bietet sich eine Zahnzusatzversicherung an.

Was eine Zahnzusatzversicherung einem bietet

Eine Zahnzusatzversicherung ist eine freiwillige Versicherung, die man ergänzend zur gesetzlichen Krankenversicherung zum Beispiel abschließen kann. Und gerade wenn dann eine Zahnbehandlung anfällt und damit auch ein Eigenanteil, greift hier der Versicherungsschutz der Zahnzusatzversicherung. Diese Versicherung übernimmt hier nämlich dann die anfallenden Kosten aus dem Eigenanteil. In welchem Umfang, hängt hier vom gewünschten Versicherungsumfang bei der Zahnzusatzversicherung ab. So kann man hier wählen zwischen einer vollständigen Abdeckung, bis hin zu einer anteiligen.

Leistungen bei der Zahnzusatzversicherung

Das A und O bei einer Zahnzusatzversicherung sind natürlich die Leistungen, diese können sein:

– Zahnersatz

– Prophylaxe

– Zahnbehandlung

Kieferorthopädie

Was jetzt im Detail alles darunter fällt, hängt von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft bei der Zahnzusatzversicherung ab. Unter Prophylaxe gehören zum Beispiel Leistungen wie die Zahnreinigung. Und die Bandbreite bei den Zahnbehandlungen kann hier von Füllungen bei Löchern in den Zähnen reichen, bis hin zu einer Wurzelbehandlung. Und bei Behandlungen im Rahmen der Kieferorthopädie, so sind hier Leistungen abgedeckt, die sich mit dem Kiefer beschäftigen, wie das Anpassen einer Zahnspange. Hier geht es weiter zu der kompletten Übersicht der Zahnzusatzversicherung Leistungen.

Vergleich einer Zahnzusatzversicherung

Schaut man sich jetzt eine Zahnzusatzversicherung, wie die Hallesche Zahnzusatzversicherung oder die Ottonova Zahnzusatzversicherung an, so wird man hier schnell Unterschiede ausmachen können. Sei es bei den Leistungen oder den damit verbundenen Tarifen. Und hier geht es nur um zwei Versicherungsgesellschaften die eine Zahnzusatzversicherung anbieten. Es gibt aber noch wesentlich mehr Anbieter. Und gerade aufgrund der Vielzahl der Angebote, so sollte man hier einen Zahnzusatzversicherung Vergleich durchführen. Vergleiche kann man über das Internet nutzen, dadurch bekommt man:

– eine umfassende und einfache Übersicht

– zahlreiche Anbieter und ihre Leistungsunterschiede

Mit der Übersicht, wo man zu jedem Anbieter die wesentlichen Informationen erhält, kann man in einem weiteren Schritt diese dann nach eigenen Vorstellungen wünschen. Hier kommt es natürlich immer darauf an, was für Leistungen man zum Beispiel haben möchte. Natürlich können aber auch andere Parameter eine Rolle spielen, wie die Tarife und die damit verbundenen Kosten. Und sollte man bezüglich der Durchführung von einem Vergleich Vorbehalte haben, so braucht man diese nicht zu haben. Gerade da ein Vergleich mit keinen Verbindlichkeiten und Kosten verbunden ist, geht man hier kein Risiko ein. Und gerade wenn man viele Anbieter bei der Zahnzusatzversicherung überblicken möchte, so geht dieses am schnellsten mit einem Vergleich.

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Lohnt sich der Abschluss einer Handyversicherung?

Viele Menschen stehen, nach dem Sie ein teures Handy gekauft haben oder ein neues Handyvertrag abgeschlossen haben, ob Sie Ihr neues Handy versichern sollen. Doch was sind die Vorteile einer Handyversicherung und lohnt sich ein Handyversicherung Vergleich oder sind alle Anbieter gleich? In folgenden versuchen wir einen Überblick über die wichtigsten Fakten einer Handyversicherung zu geben. Nebenbei können wir Ihnen aber dennoch die Ergo Direkt Versicherung empfehlen, denn die Kundenerfahrungen sind überwiegend positiv.

Wie teuer sind Handyversicherungen?

Handyversicherung gibt es in unterschiedlichen Preisklassen. Die meisten fangen jedoch ab 7 Euro an. Sieben Euro pro Monat, die Sie für die Versicherung zahlen geht sehr schnell auf. Im Verlauf Ihres Vertrags zahlen Sie 168 Euro für einen Service, den Sie möglicherweise niemals in Anspruch nehmen werden.

Viele Menschen denken, dass Sie, wenn Sie die Versicherung nicht gebrauchen, einfach gegen Ende der Versicherung das Handy absichtlich verlieren oder es hinfallen lassen, damit Sie ein neues bekommen. Doch dem ist es nicht so. Wenn Sie Ihr Telefon austauschen lassen, müssen Sie einen Selbstbehalt zahlen, der zwischen 50 und 200 Euro liegen kann, und Sie können nicht dafür ein neueres oder besseres Telefon erhalten. In der Tat ist es nicht einmal garantiert, dass Sie dasselbe oder ein nicht verwendetes Telefon erhalten.

Zu diesem Zeitpunkt haben Sie also zwei Versicherungsjahre, worauf Sie auh 168 Euro kommen plus Ihren Selbstbehalt circa 100 Euro bezahlt, alles für ein Gerät, das möglicherweise nicht so gut ist wie das, mit dem Sie angefangen haben. Für manche Menschen mag das nach wie vor viel klingen. Wenn Sie 268 Euro anstatt 600 Euro. Weiterhin haben Sie die Beweislast bei sich, d.h. Sie müssen erst einmal beweisen wie und wo das Handy weggekommen ist oder wie es zu dem Sturz kam. Die Versicherungen kennen diese Tricks und können mit Ihren Methode schnell auf die Wahrheit kommen. Also sollte man diese Kopfschmerzen sich lieber ersparen, wenn Sie die Versicherung austricksen wollen.

Wann kann ich die Versicherung abschließen

Direkt nach dem Kauf können Sie die Smartphoneversicherung jetzt abschließen. Je nach Versicherung gibt es aber unterschiedliche Fristen. In vielen Fällen müssen Sie die Entscheidung treffen, ob Sie schnell versichern möchten, da einige Pläne nur zwei bis vier Wochen nach dem Kauf eines Smartphones verfügbar sind.

Wo unterscheiden sich die Anbieter noch?

Vor allem unterscheiden sich die Versicherungen bei der Art des Schutzes. Viele Versicherungen bieten auch den Schutz von Wasserschäden oder technische Defekte außerhalb der Garantie an. Der Diebstahlsschutz ist jedoch der beliebteste, welches fast alle Anbieter im Programm haben. In den meisten Fällen leisten Sie nicht nur monatlich Versicherungsleistungen an Ihren Mobilfunkanbieter, sondern müssen auch einen Selbstbehalt für Reparaturen oder Ersatz zahlen. Wenn Sie die Zahlen zusammenfassen und entscheiden, dass eine 2-Jahres-Versicherung plus der Selbstbehalt, die Sie bezahlen müssen, immer noch erheblich geringer ist als der Kauf eines neuen Handys, dann ist die Versicherung eine sinnvolle Option für Sie. Hier gelangen Sie zurück zur Startseite.

Schützen nicht andere Versicherung, wie Haftpflichtversicherung und Hausversicherung, mein Handy?

Viele Versicherungen für Hausbesitzer und Mieter versichern Smartphone-Geräte bei Verlust oder Diebstahl. Viele Experten glauben jedoch, dass dies aus wenigen Gründen keine optimale Option ist.

Erstens kann der Selbstbehalt Ihrer Wohnung oder Ihres Mieters höher sein als der Wert des Telefons. Dies macht es zu einer sparsamen Alternative, wenn Sie das Telefon einfach selbst ersetzen. Zweitens: Je mehr Forderungen Sie zu Ihrem Konto hinzufügen – selbst eine relativ kleine Forderung wie ein verlorenes Telefon – kann Ihre Prämienkosten erhöhen.

Fazit

Machen Sie einen Handyversicherung Vergleich und gucken Sie sich an was für einen besonderen Schutz Sie für Ihr Handy haben wollen. Es gibt zudem die Möglichkeit, Handyversicherung Test anzuschauen und gucken wie die jeweiligen Anbieter so abgeschnitten haben und ob sie wirklich im Notfall für den Schaden gehaftet haben.

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Private Rentenversicherung

Die Private Rentenversicherung erlebt gerade ihr Comeback. Nicht zuletzt liegt das daran, dass die Rente vom Staat einfach nicht mehr zum Leben reicht. Die Altersarmut ist so hoch wie nie, immer mehr ältere Menschen können kaum noch ihre Miete bezahlen. Ein Ende dieser Misere ist nicht in Sicht, da es immer mehr Menschen gibt und diese immer älter werden. Die staatliche Rente muss also unter deutlich mehr Menschen aufgeteilt werden, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Auch das Rentenalter wird immer weiter nach hinten geschoben, so dass man länger arbeiten muss, um eine sehr niedrige Rente zu erhalten. Diese Aussichten sind wohl kaum erbauend.

Eine ausreichende private Altersvorsorge in Form einer eigenen privaten Rentenversicherung ist daher wichtiger denn je. Hier gibt es allerdings große Unterschiede, die es zu beachten gilt, damit sich die Anlage auch lohnt.

Was bedeutet eine private Rentenversicherung?

Sie ist vergleichbar mit einer Lebensversicherung, wobei die Lebensversicherung darauf abzielt, die Hinterbliebenen finanziell zu unterstützen. Bei der privaten Rentenversicherung geht es hauptsächlich darum, den Ruhestand zu finanzieren und den gewohnten Lebensstandard möglichst beizubehalten. Der Versicherungsnehmer hat hierbei einen recht großen Gestaltungsspielraum. So ist es zum Beispiel möglich, bei Rentenbeginn eine größere Einmalzahlung zu erhalten oder die Versicherungssumme in monatlichen Auszahlungen zu beanspruchen. Der Rentenbeginn kann dabei individuell vereinbart werden.

Die verschiedenen Varianten der privaten Rentenversicherung

Neben den genannten Auszahlungsmodalitäten gibt es noch viele andere Punkte, die der Versicherungsnehmer festlegen kann. Auch bei den Einzahlungen hat der Versicherungsnehmer oft freie Hand. Er kann zum Beispiel entscheiden, ob er die Einzahlungen in gleichbleibenden monatlichen Beträgen leisten möchte oder einzelne größere Beträge einbringt.

Die private Rentenversicherung unterscheidet vor allem zwischen einer Rente, die mit dem Tod des Versicherungsnehmers endet und einer Rente, die über einen vereinbarten Rentengarantiezeitraum geleistet wird. Letztere dient vor allem dem Schutz der Hinterbliebenen, da die Rente über den Tod hinaus gezahlt wird.

Ferner ist es möglich, eine staatlich geförderte Rentenversicherung abzuschließen. Bekannt sind die Riester- und die Rürup-Rente, bei denen der Staat einen Anteil der Beitragsprämien übernimmt. Diese staatlichen Zuschüsse haben gleich mehrere Vorteile: Zum einen sind die Zuzahlungen des Staates eine finanzielle Unterstützung bei der Leistung der monatlichen Versicherungsbeiträge. Zum anderen erhält der Versicherungsnehmer hier noch erhebliche Steuervorteile. Außerdem ist dieser Vorsorgeaufwand sicher vor einer Pfändung, wenn der Versicherungsnehmer gezwungen ist, Insolvenz anzumelden.

Fondsgebundene Rentenversicherung

Eine besondere Form stellt die fondsgebundene Rente dar. Dabei werden die vom Versicherungsnehmer monatlich eingezahlten Beiträge von dem Versicherer in Investmentfonds investiert. Bei positiver Entwicklung kann die spätere Rentenauszahlung auf diese Weise enorm gesteigert werden, allerdings besteht hier natürlich ein hohes Risiko. Schließlich kann sich die Investition auch negativ entwickeln. In der Regel erteilen die Versicherer Garantien für die eingezahlten Summen, damit der Versicherungsnehmer keinen Verlust macht, wenn er schon keinen Gewinn erzielt. Wer meint, selbst ein gutes Händchen für die richtigen Fonds zu haben, kann die Zusammenstellung des Portfolios selbst übernehmen. Anderenfalls übernimmt dies die Versicherungsgesellschaft.

Mittlerweile werden auch viele Rentenversicherungen angeboten, bei denen die Beiträge in Aktien angelegt werden. Das Risiko ist dadurch deutlich höher als bei Fonds; die Rendite kann dies allerdings auch sein.

Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen erscheinen die fonds- oder aktiengebundenen Renten besonders rentabel.

Die Vorteile einer privaten Rentenversicherung im Überblick

– Aufbesserung der staatlichen Rente:

Gerade im Hinblick auf die sinkenden Altersrenten, die der Staat leistet, ist es erforderlich, privat vorzusorgen. Die private Altersvorsorge schützt so den Lebensunterhalt nach Renteneintritt.

– Sicherheit:

Entgegen der staatlichen Rente ist die private Rente sicher, da diese nicht jährlich angepasst werden muss. Zwar unterliegen die privaten Versicherer genauso den Zinsschwankungen, allerdings werden zumindest die eingebrachten Leistungen garantiert.

– Individuell und flexibel:

Bei dem Abschluss einer privaten Rentenversicherung stehen dem Versicherungsnehmer diverse Möglichkeiten zu, den Vertrag individuell zu gestalten und so an die eigenen Lebensumstände anzupassen.

– Keine Gesundheitsprüfung:

Ein weiterer großer Vorteil – vor allem gegenüber von Risikolebensversicherungen – stellt die Tatsache dar, dass bei Abschluss einer Police keine Gesundheitsprüfung erfolgt. Während die Lebensversicherung darauf abzielt, möglichst gesunde Menschen zu versichern, die keinem größeren Gesundheitsrisiko ausgesetzt sind, spielt dies für die privaten Rentenversicherer keine Rolle.

– Steigerung der Rente möglich bei fonds- oder aktiengebundenen Rentenversicherungen:

Diese Formen der Rentenversicherung stellen zwar ein gewisses Risiko dar, allerdings sind positive Entwicklungen der Fonds oder Aktien möglich, die die Auszahlungsbeträge deutlich erhöhen können.

– Kostenvorteil:

Bei staatlich geförderten Versicherungen leistet der Staat einen Teil des monatlichen Versicherungsbeitrags. Zudem ergibt sich hier ein bedeutsamer Steuervorteil sowie ein Pfändungsschutz im Falle der Insolvenz.

– Steuervorteil:

Steuervorteile ergeben sich nicht nur bei der Riester- oder der Rürup-Rente, sondern auch bei allen anderen Formen der privaten Rentenversicherungen.

Nachteil

Doch trotz aller Vorteile kann es auch bei der privaten Rentenversicherung passieren, dass die Rente am Ende niedriger ausfällt als ursprünglich gedacht. Die Versicherungsunternehmen haben die Möglichkeit, den Rentenfaktor zu senken und auch das Zinsniveau spielt wie bereits erwähnt eine große Rolle. Üblicherweise werden die eingezahlten Versicherungsbeiträge verzinst, sodass bei Rentenbeginn ein Überschuss besteht. Der Versicherungsnehmer geht mit einem Plus in den wohlverdienten Ruhestand. Befinden sich die Zinsen allerdings auf Niedrigniveau erhält der Kunde später nur das, was er tatsächlich eingezahlt hat. Die Versicherer erteilen in der Regel eine Garantie für eben diese Beträge. Lediglich die Rendite fällt in diesem Fall niedriger aus als gedacht.

Dennoch ist die private Altersvorsorge heute nicht mehr wegzudenken, wenn es darum geht, seinen Lebensstandard im Alter aufrecht zu erhalten. Die private Altersversorgung schließt die gesetzliche Rentenlücke.

Vor dem Abschluss einer etwaigen Versicherung lohnt es sich allerdings, die Anbieter gut miteinander zu vergleichen. Es gibt verschiedene Vergleichsportale, die hierfür genutzt werden können. Nach Eingabe der wichtigsten Angaben wird ein entsprechendes Angebot vorbereitet. Einige Pflichtangaben sind beispielsweise das Alter des Versicherungsnehmers, der ausgeübte Beruf, die Höhe des monatlichen Beitrags, die Vertragslaufzeit sowie die gewünschten Auszahlungsmodalitäten. Die persönlichen Lebensumstände werden somit berücksichtigt, was bedeutet, dass die Policen von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Dies gilt ebenfalls für die anfallenden Kosten und Gebühren, die die Versicherungsnehmer zu tragen haben.

Es lässt sich also festhalten, dass die private Vorsorge mittlerweile unverzichtbar geworden ist. Ein gründlicher Vergleich der verschiedenen Anbieter wird empfohlen und Versicherungsnehmer sollten sich klare Gedanken darüber machen, wie sie die Rente später erhalten möchten und ob Hinterbliebene im Todesfall abgesichert werden sollen.